Gehörte dem Karlsbader Kreis an.

1895 hatte Oberlomitz 38 Häuser mit 223 Einwohnern,

1921 hatte Oberlomitz 43 Häuser mit 217 Einwohnern,

1939 hatte Oberlomitz 43 Häuser mit 233 Einwohnern,

1950 hatte Oberlomitz nur noch 6 Einwohner

480 m über dem Meeresspiegel, 1 Km von Unter Lomitz entfernt. Durch den Ort floss der Lomitzbach. Ersterwähnung im 13. Jh. 1850 als Dorf anerkannt, war geteilt in Ober- und

Unterlomitz. Ab dem 13. Jh gehörten beide Teile zum Kloster Ossegg. In den 60er Jahren des 15. Jh. hat sie der Abt Johann dem König Georg aus Podebrad/ Podebrady überlassen. Nach 1620 wurde der Ort konfisziert und an den Graf Czernin aus Chudenitz verkauft, dem das Gut Gießhübl gehörte. Oberlomitz gehörte zum Gut Duppau und zur Pfarrei Sachsengrün. 1847 kamen beider Ortsteile wieder zum Gut Gießhübl, zur Post und Bahn auch nach Gießhübl.