Blick vom Leitenwald auf das im Talkessel liegende Grupitz |
Grupitz ( Krupice) von Ortsbetreuer Reinhold Enders |
Links der Eger zweigt von der Staatsstraße Komotau- Eger kurz vor Pürstein die Straße nach Duppau ab. Über Aubach und der Egerbrücke, vorbei am Bahnhof Pürstein, der Ersten Pürsteiner Sägen und Werkzeugfabrik Hermann Pickart und Neu- Okenau windet sich die Straße nach Okenau. |
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Für den Wanderer gab es reichlich lohnende Ziele auf den umliegenden Bergen. Schöne Aussichten waren ins nahe Egertal, Geigenbachtal und das Erzgebirge (Kupferhübel) zu genießen. Vom Ahornfels reichte der Blick ins Egertal mit den Burgruinen Schönberg und Leskau und den umliegenden Orten am Erzgebirgshang und Duppauer Gebirge. Vom Leistenberg (Laasberg) ergab sich ein schöner Ausblick ins Egertal bis Klösterle und dem Melker Berg. Von der Reithwiese (Rathwiese), am Hange des Horner Berges ergab sich der wohl schönste Ausblick ins Egertal und aufs Erzgebirge. | |
Am Fuße des Ahornberges, neben der Straße nach Okenau befindet sich ein kleiner Teich. Hierbei soll es sich um einen versunkenen Stollen eines Silberbergwerkes handeln. Nach dem geförderten Silbergrieß (Krupici= Grieß) soll der Name Grupitz entstanden sein. |
Blick vom Totenfels. In der Mitte die Eger, Am rechten Ufer Neu- Okenau, die Egerbrücke, am linken Ufer Aubach, dahinter Pürstein, der Erzgebirgskamm. Die höchste Erhebung ist der Kupferhübel. Rechts Tschirnitz, halblinks Gesseln. |
Blick vom Totenfels am Ahornberg. Im Vordergrund die Straße Okenau- Woslowitz. Am rechten Ufer der Eger verläuft die Bahnstrecke Eger- Komotau. Am linken Ufer die SKF- Werke, halblinks Tschirnitz. Rechts im Hintergrund die Burgruine Schönburg |